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Touren & Rundreisen in Australien
5 Day Kangaroo Dreaming 4WD Safari

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Start: / |
Ende: Alice Springs |
Dauer:
5 Tage
/ 4 Nächte
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Teilnehmer:
alle Altersgruppen
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Anzahl: 10-20 |
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 Tour wurde vom Reisebine-Team getestet
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Bei unserem Partner-Reisebüro anfragen
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Beschreibung der Tour: Die 5-tägige ‘Breakaway’-Safari ist die ultimative Abenteuerreise durch Zentralaustralien. Es werden natürlich Uluru (Ayers Rock), Kata Tjuta (The Olgas), Watarrka (Kings Canyon), Palm Valley und die West MacDonnell Ranges besucht. Diese Tour möchten aber vor allem einen authentischen Eindruck vom wahren Outback vermitteln, indem man ´wayoutback` geht, d.h. an abgelegenen Orten das Buschcamp aufschlagen, die Oak Valley Aboriginal Community* besuchen und auf Buschwegen das Gelände einer alten Rinderstation überqueren, im Hintergrund die imposanten Gebirgszüge der West MacDonnell Ranges. *Die Oak Valley Aboriginal-Gemeinde kann aufgrund von kulturellen und logistischen Gegebenheiten durch eine alternative kulturelle Besichtigung ersetzt werden.
Hinweis zum Alter:
Der Tourveranstalter bittet Teilnehmer ab 60 Jahren, folgendes Formular VOR der Buchung auszufüllen (hier Formular in Englisch mit dt. Übersetzung). Teilnehmer ab 70 Jahren müssen zusätzlich eine ärztliche Bescheinigung ihres Gesundheitszustandes vorlegen (hier Formular in Englisch). Die ausgefüllten Formulare verschickt man nach Rechnungserhalt.
Hinweis zum Gepäck: Bei der Abfahrt ab Alice Springs sind nur 10 kg Gepäck + 1 Tagesrucksack erlaubt. Überschüssiges Gepäck kann im Hotel/Hostel gelassen werden. Dort gibt es meist Gepäckaufbewahrungsräume.
Teilnehmer ab dem Ayers Rock Airport haben eine Gepäckhöchstgrenze von 23 kg + 1 Tagesrucksack. Hartschalenkoffer oder Koffer aus Plastik sind nicht erlaubt.
Wer am Ayers Rock Airport abgeholt wird, MUSS sein Gepäck bereits aufgeteilt haben: 10 kg für die Tour + übriges Gepäck, dass während der Tour nicht zugänglich ist.
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Bewertungen von Teilnehmern:
(1) (5)
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Tour Details

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Start in:
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Ende in:
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Alice Springs
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Kurzbeschreibung:
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Campingtour im Geländewagen abseits der üblichen Routen zum Uluru, Kata Tjuta, Kings Canyon, Palm Valley und den West Macdonnel Ranges in mittelgroßen Gruppen
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Abholung Unterkunft:
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ja
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Fahrzeuge:
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Gelaendewagen
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Übernachtung:
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festinstalliertes Camp des Veranstalters, z.T. Bush Camps
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Mitbringen:
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Taschenlampe, Schlafsack (nur wenn der eigene gewünscht ist), feste Schuhe, Sonnenschutz, Insektenschutz, Wasserflasche
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Rollstuhlgeeignet:
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nein
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Fitness:
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gute Fitness
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Termine

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Starttermine:
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dienstags, donnerstags, freitags, sonntags (außer am 01.01.)
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Abfahrt / Ankunft:
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Beginn: Pick-up ab 5:40 Uhr
Rückkehr am 5. Tag um 17:30 Uhr
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offener Termin möglich:
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nein
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Preise pro Person

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Tour-Preis:
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ab 806 EUR (pro Person)
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alles inklusive:
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ja
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Preise gültig bis:
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31.03.2020
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Preise / Optionen
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bis 03/21
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Zelt:
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806 EUR
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Kinder:
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799 EUR
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Details zu den Preisen/Optionen:
Zelt = 3 Nächte im 2-Mann-Zelt & 1 Nacht im Swag
Kinder = 5-15 Jahren.
Diese Tour ist für Kinder unter 5 Jahren nicht geeignet.
Einzelreisende übernachten im Zelt mit einer Person des gleichen Geschlechts.
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Im Tour-Preis enthalten

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Erfahrener Tourguide, 4 Übernachtungen, Campinggebühren, Handtuch, Kissen, Bettzeug, Schlafsack, Frühstück, Lunch / Snacks, Dinner, Wein und kleine Snacks beim Sonnenuntergang am Uluru, Nationalparkgebühr
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Extra- & Zusatzkosten

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Verpflegung:
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0
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Schlafsack:
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--
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Eintritte:
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0
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Unterkunft:
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0
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Tauchen:
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--
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weitere Kosten:
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Zusatzkosten für Aboriginal guided Kunya Tour und Standley-Schlucht
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weitere Infos

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Reiseverlauf 2020/21:
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Infoblatt (PDF)
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Reiseverlauf 2021/22:
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Infoblatt (PDF)
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Reportage / Infos:
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bei Reisebine
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Anmerkung:
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Gepäckgrenze: 10 kg (kleine Tasche) ab Alice Springs, 23 kg ab Ayers Rock Airport
Diese Tour kann auch am Uluru/Yulara begonnen werden
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Daten aktualisiert:
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23.11.2020
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Bei unserem Partner-Reisebüro anfragen
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Hast du noch Fragen?
Du erreichst die Reisebine-Redaktion Montag - Freitag 10:00 - 18:00 Uhr 030 - 889 177 10
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Teilnehmer-Bewertungen
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Bewertung der Tour von: Stefan |
Stefan ist 20-30 Jahre / maennlich |
Stefan vergibt Sterne für diese Tour |
Persönliche Bewertung: Das Highlight unseres Urlaubs. Der Guide (Steve) war extrem motiviert und hat sich von morgens 5 bis abends um 10 um das Wohl der Gruppe gekümmert. Es gab viele Informationen zu Land, Natur und Geschichte. Das Ganze jeweils aus Sicht der westlichen Welt und aus Sicht der Aborigines.
Die Gruppe bestand aus 14 Personen aus verschiedensten Ländern. Die Mehrheit der Gruppe hatte englisch als Muttersprache, so dass wir als Deutsche eine kleine Aussenseiterrolle hatten (eine echte Seltenheit in Australien). Der Geländebus ist komfortabel. Die Geländeausstattung wird spätestens auf dem Rückweg benötigt, wenn es für 100 km über eine unbefestigte Sandpiste geht. Spätestens nach der ersten Bodenwelle oder dem ersten Schlagloch merkt man dort, wie wichtig der Anschnall-Gurt im Bus ist. Das Essen war lecker, völlig ausreichend und auf Wunsch vegetariergerecht. Neben drei Hauptmahlzeiten gab es zwischendurch bei Pausen auf Wanderungen Äpfel und Müsliriegel.
Die erste Nacht verbringt man im Camp beim Ayers Rock Resort im Swag. Dort sind fast alle Anbieter untergebracht, die einzelnen Plätze sind durch ein paar Bäume getrennt. Die zweite Nacht wird weit ab von jeglicher Zivilisation im eigenen Camp des Anbieters verbracht. Trotz der Abgeschiedenheit gibt es (als Zivilisationsrest) das schönste Klo und die schönste Dusche der Welt (jeweils mit Blick auf den unglaublichen Sternenhimmel). Wer möchte, kann die zweite Nacht im Zelt verbringen, wirklich schön ist es aber auch hier im Swag rund um das Lagerfeuer! |
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Bewertung der Tour von: Sabine aus München |
Sabine ist über 30 Jahre / weiblich |
Sabine vergibt Sterne für diese Tour |
Persönliche Bewertung: Abseits der Massen, Camping auch in der Wildnis, tolle Wanderungen mit Schwimmen. |
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Bewertung der Tour von: Jürgen |
Jürgen ist über 30 Jahre / maennlich |
Jürgen vergibt Sterne für diese Tour |
Persönliche Bewertung: Haben die Tour gerade beendet und nur beste Erfahrungen gemacht. Die Tour ist ihren Preis absolut wert. Unser Guide Steve war umfassend zu allem informiert (Geschichte, Natur, Ökologie, Geologie) und gab immer bereitwillig und kompetent Auskunft.
Etwas fit sollte man schon sein (Fußtouren zwischen 5 und 8 km - 4-5 Stunden), teilweise trotz frühen Weckens (5.00) dann auch bei Temperaturen über 30 Grad.
Wer Wert auf authentisches Buscherlebnis legt und statt unter Federbetten lieber im Swag auf der Erde unter einem beeindruckenden Sternenhimmel schläft, ist hier genau richtig. |
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Bewertung der Tour von: Maren aus Berlin |
Maren ist 20-30 Jahre / weiblich |
Maren vergibt Sterne für diese Tour |
Persönliche Bewertung: Wegen der Reisebinebewertung habe ich mich für diese Tour entschieden, wurde aber enttäuscht! Der Originalpreis war nicht gerechtfertigt. In der neuen Season sind die Preise auch noch angestiegen.
Die ersten 3 Tage waren wir wie die anderen "billigen" Uluru-touren unterwegs. Die anderen 2 Tage waren wir woanders. Höhepunkte waren der Talk mit dem Aborigine und das Wandern auf seinem Grundstück. Und wir waren wirklich alleine im Busch und haben kaum andere Leute gesehen, dort wo wir übernachtet haben.
Vom Tourguide hab ich mir echt mehr Informationen gewünscht. Das Essen am Morgen und Mittag war sehr einfach. Mittag war sehr eintönig und immer Sandwiches. Am Abend wurde am Lagerfeuer gekocht, was immer sehr lange gedauert hat. Es wurde sehr spät am Abend gegessen, früh ins Bett gegangen und dann wieder sehr früh aufgestanden.
Es wurde SEHR VIEL Mithilfe erwünscht. Ich sollte mir mein Duschwasser selber anheizen. Mir wurde aber nicht erklärt, wie ich ohne Feueranzünder und Papier den australischen Badeofen anheize. Der australische Humor war nicht angemessen für eine Tour deren Preis sehr hoch ist, wenig Komfort hat und viel Mithilfe verlangt wird. Klar muss ich nicht jeden Abend warmes Duschwasser haben, aber die Antworten, auf meine höflich gestellten Fragen wurden nicht sehr nett beantwortet.
Der Ausflug nach Hermannsburg wurde bei mir auch alternativlos gestrichen, weil der Weg zu weit war und Aufwand und Weg sich nicht lohnen würde. (Antwort vom Tourguide). Bei meiner Tour hatten wir auch am 3. Tag am Kings Canyon einen Unfall, wo die Gruppe sich nicht trennen durfte und wir 2h auf dem Berg verharren mussten, weil wir nur einen Tourguide für 14 Leute hatten.
Am 5. Tag "durften" wir aber komplett aussuchen wohin wir gehen wollen und sie hätte uns auch alleine einen mehrstuendigen Walk ohne Telefonempfang gehen lassen. Diese Relationen hab ich nicht verstanden, wann sie nun für die Gruppe verantwortlich war oder nicht.
Ich denke, es hängt wieder mal sehr viel vom Tourguide ab, wie aufgehoben man sich fühlt. (Mit Annabelle ist es meiner Meinung nicht zu empfehlen.) |
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Bewertung der Tour von: Tabea aus Göttingen |
Tabea ist 20-30 Jahre / weiblich |
Tabea vergibt Sterne für diese Tour |
Persönliche Bewertung: Unsere Gruppe startete mit 16 und schrumpfte nach 2 1/2 Tagen auf 5 (davon 4 Deutsche); da einige die Tour unterschätzt hatten. (Sie dachten u.a. man könnte hier immer in Tents schlafen).
Diese Tour ist ein Genuss, wenn man das wahre Outback erleben will und auch mal eine Nacht ohne Sanitäranlagen auskommt. Bei uns wurde es nachts sehr frisch; dafür war es tagsüber nicht zu heiß!
Der Touranbieter ist bemüht immer den Touristenströmen zu entkommen und die Natur ungestört erleben zu können; jeder der sich auf Camping einlassen kann, hat so super tolle 5 Tage vor sich! Und auch die Tourplanung war vorallem zum Schluß sehr flexibel; durch die kleine Gruppe kam man sich fast wie auf einer Privatreise vor und alle Wünsche wurden berücksichtigt! |
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Bewertung der Tour von: Laura aus Wettstetten |
Laura ist unter 20 Jahre / weiblich |
Laura vergibt Sterne für diese Tour |
Persönliche Bewertung: Die 5-Day-Safari hat zwar ihren Preis, war aber einfach fantastisch und eines der besten Erlebnisse, das ich während meines Australienaufenthaltes genießen durfte.
Die Tour startet und endet in Alice Springs, die Teilnehmer werden von ihren Unterkünften frühmorgens abgeholt und los geht`s zum Ayers Rock.
Unterwegs gibt es immer wieder Stops und Erklärungen des Tour-Guides. Dann haben wir das Aboriginal Cultural Centre besucht und auch von unserem Tourguide Jason viel über Uluru erfahren, bevor wir uns dann aufgemacht haben und selbst die Umgebung um Ayers Rock erkunden durften. Obwohl es wirklich sehr, sehr heiß war (morgens um 6 Uhr 33 Grad), kamen wir gut zurecht, unser Guide hat sich prima um uns gekümmert, es gab immer wieder zwischendurch kühles Obst und ganz viel Wasser...
Abends konnten wir dann bei einem Glas Champagner den Sonnenuntergang am Ayers Rock beobachten, aber nicht von einem Platz, an dem auch hunderte andere Menschen sind. Wir waren immer alleine, auch als wir am nächsten Morgen den Sonnenaufgang am Ayers Rock angeschaut haben.
Geschlafen haben wir die ersten 2 Nächte in Camps, nur in Swags unter dem Sternenhimmel am Lagerfeuer, dann sind wir einfach ins Nichts und haben dort ohne Sanitäranlagen unser Nachtquartier bezogen... fantastisch :-)
Tagsüber waren wir oft in Billabongs schwimmen, wandern...
Neben Ayers Rock haben wir noch The Olgas besucht und dabei einen Walk durch das Valley of the Winds gemacht (4.30 Uhr aufstehen um die Hitze zu umgehen...:-)), waren am Kings Canyon wandern, und haben die letzten 2 Tage wirklich damit verbracht, komplett alleine auf roten Pisten zu irgendwelchen "geheimen" Stellen zu fahren, z.B. zu Aborigine Malereien oder anderen abgelegenen Stellen...
Die Tour war einfach fantastisch, die Abende am Lagerfeuer unvergesslich, die Eindrücke ebenso.
Jason, unser Guide hat uns nicht nur Bush-pizza und Brot im Lagerfeuer gebacken, sondern uns auch nach Maden graben lassen, die wir dann über dem Feuer gegrillt und verspeist haben...
Die Tour war wirklich eines der besten Erlebnisse, die ich in Australien gemacht habe! Sie hat ihren Preis... aber der ist es wert! |
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